Honeywell ScanPal EDA51K Mobilcomputer (MDE)

Honeywell hat seinen kosteneffizienten Enterprise-Mobilcomputer ScanPal EDA51K gezielt für kleine Unternehmen wie den Einzelhandel oder das leichte Lager entwickelt. Zur optimierten Bedienung vor Ort oder im Außendienst ist er mit dem Betriebssystem Android, einem kapazitivem 4"-WVGA-Touchdisplay mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einem numerischen Tastenfeld mit 26 Tasten ausgestattet. Zudem befinden sich zu beiden Seiten des Mobilcomputers drei Scan-Tasten, die sowohl bei Links- als auch bei Rechtshänder für ein hervorragendes Benutzererlebnis sorgen. Für eine schnelle Erfassung von gängigen 1D/2D-Barcodes in nahezu jedem Zustand – auch beschädigt oder schlecht lesbar – greift der ScanPal EDA51K auf die zuverlässige Honeywell N6703-Scan-Engine zurück. Die rückseitige 13-Megapixel-Farbkamera mit Autofokus und LED-Blitzlicht erledigt dabei den Rest. Sie eignet sich unter anderem auch zur Bildaufnahme in dunklen beziehungsweise schlecht beleuchteten Räumen. Die exzellente Leistung des ScanPal EDA51K wird durch die ebenso exzellente Ausstattung im Inneren des Mobilcomputers gewährleistet. Sie setzt sich unter anderem aus einem Qualcomm Snapdragon 1,8 GHz Octa-Core-Prozessor und einer großen Speicherkapazität zusammen. In der Standardversion beträgt diese 3 GB RAM und 32 GB Speicher und in der High-End-Version sogar 4 GB RAM und 64 GB Speicher. Für eine lange Einsatzbereitschaft sorgt der 4.000 mAh starke Akku. Seine Betriebszeit beläuft sich auf bis zu 12 Stunden – genug Power für eine ganz Schicht und darüber hinaus. Als Business-Partner für den Innen- und Außendienst verbindet sich der ScanPal EDA51K von nahezu überall mit dem kabellosen Netzwerk des Unternehmens und bietet eine reibungslose Datenübertragung. Diese wird unter anderem auch durch die Schnittstellen USB 2.0 (Type-C), Wi-Fi 802-11ac, Bluetooth 4.2, GPS und NFC sichergestellt. Zudem ist sein robustes Gehäuse gemäß IP65 vollständig vor dem Eindringen von Staub und Strahlwasser geschützt und hält mehrfachen Stürzen aus bis zu 1,2 Metern Höhe stand.